Austria International, Saison 25/26

Conference League, Hinspiel zweite Qualifikationsrunde, Austria Wien – Spaeri Tiflis 2:0 (1:0), Saison 24/25
Austria Wien – Spaeri Tiflis 2:0 (1:0)
Wien, Franz‑Horr‑Stadion, SR Dohal (SVK)
Tore:
1:0 Fischer (8.)
2:0 Fitz (91./Handelfmeter)
Austria: Sahin‑Radlinger – Lee, Dragovic, Plavotic – Ranftl, Barry (87./Saljic), Fischer, Guenouche (57./Schablas) – Sarkaria (79./K. Boateng), Malone (57./Botic), Fitz
Spaeri: Putkaradze – Chagunava, Kentchadze, Bunturi, Samkharadze – Barabadze (96./Chotalishvili), Maisuradze, Tsurtsumia (78./Mathenjwa), Gegiadze (95./Kobakhidze) – Tsetskhladze (78./Basilashvili), Poniava (83./Tsetskhladze)
Gelbe Karten: – bzw. Samkharadze, Gegiadze
Stimmen zum Spiel:
Stephan Helm (Austria‑Trainer): „Es war wichtig, dass wir mit einem Sieg in die Pflichtspielsaison starten. Jeder, der das Spiel gesehen hat, wird bestätigen können, dass wir extrem dominant aufgetreten sind. Wir hätten das Spiel viel früher mit Toren in eine klare Richtung lenken können. Es war wichtig, dass wir noch das 2:0 gemacht haben, damit wir mit einem guten Gefühl aus dem Spiel hinausgehen. In allen Phasen des Spiels haben wir druckvoll gespielt, haben das Spiel nie so dahinplätschern lassen. Ich bin überzeugt, dass, wenn wir so viele Torchancen herausspielen, in Zukunft mehr Tore herausschauen.“
Manfred Fischer (Austria‑Kapitän & Torschütze): „Wir haben eigentlich alles unter Kontrolle gehabt. Mit dem Spiel an sich kann man schon zufrieden sein, weil du einem Gegner trotzdem auch so das Spiel aufzwingen musst. Wo wir sehr selbstkritisch sein müssen, ist die Chancenverwertung. Das Spiel muss heute 5:0, 6:0 ausgehen. Dann fliegst du mit einem komplett anderen Gefühl nach Georgien.“
Dominik Fitz (Austria‑Torschütze): „Wir waren von Beginn an extrem dominant. Wir haben von der ersten Minute Chance um Chance herausgespielt. Defensiv haben wir überhaupt nichts zugelassen, aber wir müssen vor dem Tor effizienter werden. Das ist das Einzige, was es heute zu bemängeln gibt. 2:0 ist eine gute Basis und wir werden auswärts da weitermachen, wo wir jetzt aufgehört haben. Wenn es am Schluss 5:0 ausgeht, kann sich auch keiner beschweren von denen.“
Quelle: www.sport.orf.at